Nexus hat das Recht, von “CanAlaska Uranium Ltd.” eine Beteiligung von bis zu 75 % am Projekt zu erwerben. Am 19. März 2024 wurde ein Antrag auf Erteilung einer dreijährigen Explorationsgenehmigung gestellt, welche eine ganzjährige Exploration mit Bohrungen über bis zu 40.000 Meter sowie geophysikalische Messungen über 300 Profilkilometer und andere Explorationsprogramme ermöglichen würde. Am 6. Juni 2024 wurde dem Unternehmen mitgeteilt, dass der Antrag nun zur Genehmigung gemäß der “Duty to Consult” (“DTC”) im Rahmen des “First Nation and Métis Consultation Policy Framework” vorgelegt wurde.
Das Projekt “Cree East” umfasst 17 zusammenhängende Mineral-Claims, die eine Fläche von 57.752 Hektar (223 Quadratmeilen) in einem äußerst aussichtsreichen Gebiet im östlichen Athabasca-Becken abdecken, das in der Vergangenheit eingehend exploriert wurde. Das Projekt wurde ausgiebig erkundet; seit 2006 wurden über 20 Millionen $ in die Exploration investiert, was zur Abgrenzung mehrerer Zonen mit Uranmineralisierungen in Verbindung mit graphitischen Leitern und großen hydrothermalen Alterationshöfen sowohl im Grundgebirge als auch in Sandsteinmilieus in Tiefen zwischen 100 und 450 Metern unter der Oberfläche geführt hat.

Das Projekt, ein über 56.000 Hektar großes Landpaket, liegt 35 Kilometer von der “Key Lake Mine” entfernt. Das Projekt enthält umfangreiche uranhaltige Systeme, 9 Zielgebiete werden bereits getestet und über 19 Millionen US-Dollar wurden durch die frühere koreanische Partnerschaft investiert.
Das Projekt ist ein vorrangiges Konzessionsgebiet im südöstlichen Teil des Athabasca-Beckens, 35 km westlich der ehemals produzierenden Mine “Key Lake” und 5 bis 22 km nördlich des Südrandes des Athabasca-Beckens. Das Projekt besteht aus 16 zusammenhängenden Mineralkonzessionen mit einer Gesamtfläche von 55.935 Hektar. Das Projekt “Cree East” befindet sich zu 100 % im Besitz von “CanAlaska” und das Unternehmen rekrutiert aktiv Joint-Venture-Partner für das Projekt. Nexus Uranium Corp. ist bereits Joint-Venture-Partner.
Erforschung
Aufgrund der Nähe des Projekts zur Mine “Key Lake” wurde das Gebiet seit den frühen 1970er Jahren unter anderem von “SMDC” und Uranerz erkundet. Der größte Teil dieser Explorationen fand am südlichen Rand des Projektgebiets statt, da frühere geophysikalische Fluguntersuchungen nur eine begrenzte Tiefendurchdringung aufwiesen und die Tiefe bis zur Diskordanz nach Norden hin zunimmt. Regionale geochemische Studien und geophysikalische Untersuchungen haben zahlreiche Leiter am südlichen und östlichen Rand des Konzessionsgebiets lokalisiert. Einige dieser Leiter wurden bereits gebohrt, aber die Ergebnisse waren nicht schlüssig.

“CanAlaska” führte im Jahr 2005 VTEM-Flugvermessungen im gesamten Konzessionsgebiet durch und legte vorrangige Ziele fest. Im Jahr 2006 wurden im Rahmen einer detaillierten Entnahme von über 2.000 Gesteinsproben an der Oberfläche und über 400 Seesedimentproben durch die Feldteams von “CanAlaska” drei große Gebiete mit Dravit- und Tonalteration an der Oberfläche sowie lokalisierte Gesteinsproben mit anomalem Uran definiert. Im Jahr 2007 lieferten die ersten geophysikalischen Bodendaten aus den ersten Linien der IP-Widerstandsmessungen dem Unternehmen Hinweise auf eine starke Alteration der Sandsteinhorizonte, die über diesen Grundleitern liegen. Zusätzliche geophysikalische IP-Widerstands- und Audio-Magnetotellur-Messungen wurden verwendet, um diese Ziele in diesem Jahr weiter zu definieren. Die Bohrprogramme auf dem Projekt begannen Ende Februar 2008 und es wurden große Alterationszonen durchteuft. Extreme Tonalterationen und nicht verfestigte Sande hinderten das Unternehmen daran, den Großteil der Bohrlöcher im Winter 2008 abzuschließen.
Im Sommer 2008 führte “CanAlaska Uranium Ltd.” ein facettenreiches Explorationsprogramm im Wert von 1,6 Mio. $ durch, das aus IP-/Widerstandsmessungen an Land und hochauflösenden seismischen Einzelkanal-Datenerfassungen auf den Seen Cree und McIntyre, Sedimentproben aus dem See auf dem Cree Lake und einem Diamantbohrprogramm mit 5 Bohrlöchern bestand.
Alle Bohrlöcher erreichten ihre Zieltiefe im Untergeschoss. Die Sommerbohrungen 2008 brachten sehr positive Ergebnisse:
- Starke Brüche und Alterationen in den meisten Bohrlöchern
- Verwerfungen in vielen Bohrlöchern
- Geochemische Anreicherung mit Uran und anderen Elementen sowohl im Grundgebirge als auch im Sandstein
- Bor weist im oberen Sandstein aller Bohrlöcher eine deutliche Anomalie auf, vergleichbar mit den Ergebnissen der regionalen Sandsteinproben in diesem Gebiet
Im Rahmen des Winterexplorationsprogramms 2009 bei “Cree East” wurden 15 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 6.747 Metern erfolgreich gebohrt, wobei nur ein Bohrloch in schlechtem Boden nahe der Oberfläche aufgegeben wurde. Bis auf eines erreichten alle Bohrlöcher ihre Zieltiefe und wiesen mehrere Zonen mit Uran- und Basismetallanreicherung sowie Versätze im Grundgebirge und hydrothermale Alterationen auf.
In den Jahren 2009, 2010, 2011 und 2012 wurden weitere geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, um die Bohrziele auf dem Konzessionsgebiet “Cree East” besser zu definieren. Der Großteil der Arbeiten wurde auf Grid 7 durchgeführt. Diese Untersuchungen umfassen IP/Resistivity und sowohl SQUID-Zeitbereichs-EM als auch Bohrloch-Zeitbereichs-EM.
In den Jahren 2010, 2011 und 2012 wurden die Bohrungen auf Grid 7 fortgesetzt, wodurch sich die Gesamtbohrungen in 91 Bohrlöchern auf 34.638 Meter belaufen. Insgesamt wurden 9 Zielzonen getestet, die alle Hinweise auf eine hydrothermale Alteration und/oder Uranmineralisierung aufwiesen.
Die spektakulärsten Ergebnisse wurden in “Gebiet B” erzielt, wo eine Zone mit extrem intensiver Alteration durchteuft wurde, die sich unterhalb der Diskordanz in etwa 400 m Tiefe bis nahe an die Oberfläche erstreckt, mit großen Abschnitten von rehabilitierten Brekzien, großen rotierten Blöcken und feinen Pyritimprägnierungen. Ein breiter geochemischer Arsen-Halo charakterisiert diese Alteration, die mit einer gewissen Urananreicherung in Verbindung steht. Horizontal wurde diese Alterationszone in einem etwa 80 Meter breiten Gebiet beobachtet, das sich 400 Meter entlang des Kellerleiters zu erstrecken scheint.
Im Jahr 2014 wurde ein Programm aus Geophysik (DCIP, TDEM und Gravitation) und Geochemie (Radon) durchgeführt, um dieses Gebiet in Vorbereitung auf weitere Bohrungen zu detaillieren.
Geologie und Potential
Das Projektgebiet umfasst Konglomerate und Sandsteine der Athabasca Group. Sandstein überlagert das Grundgebirge in Tiefen in der Größenordnung von 200 bis 300 Metern im Süden. Strukturelle Brüche, die sich quer durch das Konzessionsgebiet ziehen, senken das Untergeschoss weiter auf geschätzte Tiefen von 700 bis 800 Metern am nördlichen Rand des Konzessionsgebiets ab. Das Grundgebirge besteht hauptsächlich aus dem Unteren Proterozoikum (Trans Hudson) der Mudjatik-Domäne mit Granitoiden und damit verbundenen kleineren suprakrustalen Gesteinen (Psammiten, Pelite und Metavulkanik). Ein bedeutender Teil des Konzessionsgebiets wird von Gesteinen der äußerst aussichtsreichen Domäne Wollaston unterlagert.
Das Projekt hat das Potenzial für die Entdeckung einer hochgradigen, diskordanten Uranmineralisierung, die entweder im Grundgestein wie “McArthur River” oder “Arrow” oder im Sandstein wie “Cigar Lake” enthalten ist. Das Gebiet weist zahlreiche Leiter und Verwerfungen auf, die sowohl als Kanal als auch als Falle für eine potenzielle Uranmineralisierung dienen. Im Rahmen der Explorationsbemühungen des Unternehmens wurde eine Reihe von Strukturen und leitfähigen Zielen identifiziert.
Strategische Partnerschaft
Das Projekt “Cree East” wurde zuvor von einem koreanischen Konsortium finanziert, bestehend aus “Hanwha Corporation”, “Korea Electric Power Corporation”, “Korea Resources Corporation” und “SK Energy Co. Ltd.”. Im Mai 2017 schlossen das Unternehmen und seine koreanischen Partner eine Rückkaufvereinbarung ab. CanAlaska besitzt nun eine 100%-Beteiligung am Uranprojekt “Cree East” und rekrutiert aktiv Joint-Venture-Partner, um die Explorationsbemühungen auf dem Projekt voranzutreiben.
Beim Projekt “Cree East” wurden mehrere hochprioritäre Ziele identifiziert.
Systematische luftgestützte geophysikalische Kampagnen führten zur Zonendefinition, die durch detailliertere bodengeophysikalische Untersuchungen zwei vorherrschende Ziele identifizierten: einen länglichen N-NE-trendenden Basement-Leiter innerhalb eines DCIP-resistiven Leiterkorridors und einen hufeisenförmigen Basement-Leiter innerhalb eines DCIP-resistiven Korridors.

Ziele treten zwischen übereinstimmenden elektromagnetischen, Schwerkraft- und Widerstandsanomalien auf. Zehn Zielgebiete (Gebiete A bis J) wurden durch Geophysik und nachfolgende Explorationsbohrungen abgegrenzt, die weiterhin im Fokus der kommenden Exploration stehen.
Bisher wurden über 35.000 Meter Bohrungen in 108 Löchern durchgeführt, die auf Basement-Elektromagnetik (EM)-Leiter und überlagernde Sandstein-Widerstandsfunktionen abzielen: Die Bohrungen haben günstige Geochemie in der richtigen geologischen Sequenz identifiziert: das Vorhandensein von graphitischen Gesteinen, Basement-Verwerfungszonen und Zonen der Veränderung im Sandstein mit Schnittpunkten von: CRE012: 0,02% U3O8 über 0,1m in einer Pelit-Brekzie, › CRE018: 0,02% U3O8 über 2m in Pelit, › CRE035: 0,08% U3O8 über 0,5m in brekziiertem Semipelit, › CRE063: 0,05% U3O8 über 0,4m in graphitischem Pelit, › CRE083: 0,09% U3O8 über 0,5m in Pelit-Quarzit, › CRE084: 0,014% U3O8 über 0,5m in Pelit, › CRE067: 0,08% U3O8 über 0,75m in Marmor.

Der Prioritätsfokus des Bohrprogramms (Beginn Januar 2025) wird auf Gebiet B liegen. Sekundärer Fokus wird die Nachverfolgung der Gebiete A, D und I umfassen. Das Sommerprogramm 2024 (Neubewertung der Geophysik und Neuloggen) hat eine 2,0 km lange graphitische Zone (EM-Leiter) definiert, die das Potenzial hat, hochgradige Mineralisierungen zu beherbergen. Die Nutzung von über 20 Millionen USD an vorheriger Exploration, ermöglicht es dem Unternehmen, sich auf hochprioritäre Ziele zu konzentrieren.
Handlungsempfehlung
Kernkraft gegen Klimawandel?
Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.
Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.
Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter:
“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.
Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.
Die Rückkehr zur Atomkrraft unter Donald Trump.
In den USA wird politisch wieder für Atomenergie geworben, aber sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Aus diesem Grund haben die USA den “US Strategic Uranium Reserve” gebildet, um einen Uranvorrat von über 20 Millionen Pfund aufzubauen. Im Jahr 2023 wurde der “Nuclear Fuel Security Act” verabschiedet, um die Finanzierung inländischer Lieferquellen sicherzustellen. 2024 wurde das Gesetz „Prohibiting Russian Uranium Imports Act“ vom Repräsentantenhaus verabschiedet, um sich von der russischen Abhängigkeit zu lösen.
Schon in der ersten Amtsperiode von Donald Trump wurde beschlossen, eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. 88 der 92 in Betrieb befindlichen Reaktoren in den USA haben Verlängerungen erhalten, um bis zu 60 Jahre zu betrieben zu werden (von einer ursprünglichen Lebenserwartung von 20-40 Jahren).
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Die Tech-Giganten investieren bereits in den Uran-Sektor! Sie auch?
Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Trump-Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln. Zumal die rapide wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs geführt hat. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten allesamt bereits in die Renaissance der Kernenergie investieren. “Google” hat eine Vereinbarung mit “Kairos Power” getroffen, um kleine modulare Reaktoren (die sogenannten “Small Nuclear Reactors” oder kurz “SMRs”) für seine Rechenzentren zu nutzen.
Auch “Amazon” und “Microsoft” haben entsprechende Schritte eingeleitet. Das Handelsblatt berichtete vor Kurzem, dass “Amazon” aktuell drei Projekte vorantreibt, die die Entwicklung innovativer Kleinreaktoren mit dem Ziel fördern, diese Mini-Atomkraftwerke zur Stromversorgung von Rechenzentren einzusetzen. Ein weiterer konkreter Fall ist das Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania, dessen Betreiber den erzeugten Strom an “Microsoft” verkaufen möchte.
Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht?
Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.
Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.
Das Athabasca-Becken beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und macht 15% der weltweiten Produktion aus.
Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kursniveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.