Herr Poirier verfügt über fast zwei Jahrzehnte Kapitalmarkterfahrung in den Bereichen natürliche Ressourcen und Technologie. Er war in verschiedenen Führungspositionen und in der Unternehmensentwicklung von Explorationsbergbauunternehmen tätig. Von September 2016 bis Dezember 2019 war Herr Poirier CEO von “Bearing Lithium Corp.” und maßgeblich an der Übernahme von Li3 Energy durch das Unternehmen beteiligt. Vor “Bearing Lithium” hatte Herr Poirier leitende Positionen bei “Pure Energy Minerals Ltd.” inne und ist derzeit CEO von “Hilo Mining Ltd.”.
Warren Robb, Direktor
Herr Robb verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Mineralexploration bei Senior- und Junior-Bergbauunternehmen in Kanada, den Vereinigten Staaten, China, Afrika und Südamerika. Er leitete Explorationsprogramme für Edel-, Basismetall- und Diamantprojekte, die von der frühen Exploration bis hin zur Reservendefinition und dem Betrieb von Minen reichten. Von 2015 bis heute war er VP of Exploration bei “Nexus Gold”, von 2012 bis 2020 VP Exploration bei “WPC Resources” (jetzt Bluestar Gold), 2012 Chief Geologist bei Roxgold Inc., von 2007 bis 2011 VP of Exploration bei TTM Resources, von 2003 bis 2005 Country Manager bei “Majestic Gold Corp.” und von 1997 bis 2002 Officer bei “Trivalence Mining Corp.” Herr Robb erwarb 1987 einen Bachelor of Science in Geologischen Wissenschaften an der University of British und ist seit 1993 ein registrierter professioneller Geowissenschaftler.
Tim Henneberry, Präsident
Herr Henneberry ist ein professioneller Geowissenschaftler (P. Geo., BC) mit 40 Jahren Erfahrung in der nationalen und internationalen Exploration und Produktion von Grund- und Edelmetallen sowie Industriemineralien. Seit 1991 ist er Präsident von Mammoth Geological Ltd., der zahlreiche börsennotierte Unternehmen berät. Er ist ein ehemaliger und/ oder aktueller Gründer, Direktor und/ oder leitender Angestellter mehrerer an der TSX Venture und der CSE notierter Unternehmen.
Joel Leonard, CFO
Herr Leonard ist Gründungspartner von JCL Partners Chartered Professional Accountants mit Sitz in Vancouver. Herr Leonard hat einen umfangreichen Hintergrund im Finanz- und Rechnungswesen mit Schwerpunkt auf Finanzberichterstattung und interner Kontrollimplementierung entwickelt. Er absolvierte seinen Bachelor-Abschluss in Business an der Thompson Rivers University und erhielt später seine CPA-Bezeichnung von der CA School of Business. Herr Leonard hat die letzten drei Jahre als Berater für börsennotierte Unternehmen verbracht, die an verschiedenen Börsen notiert sind, darunter die NYSE, TSX, TSX-V und die CSE.
Ben Hinkle, Regisseur
Herr Hinkle verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung als Wirtschaftsgeologe in drei Ländern und vier US-Bundesstaaten. Er stieg vom Erzkontrollgeologen zum Projekt- und leitenden Geologen, leitenden Explorationsgeologen und Chefgeologen auf, bevor er in den letzten Jahren in die private Beratung wechselte. Er hat bemerkenswerte Erfolge erzielt und ist Experte für Erzkontrollsysteme, geologische 3D-Modellierung, UG-Kartierungssysteme, Abgleich von Bergbaublockmodellen, Validierung von Blockmodellen, Exploration, Teambildung und Management. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der 3D-Modellierung sowohl in Vulcan als auch in Leapfrog und eine Erfolgsbilanz bei der Entwicklung, Förderung und Betreuung von Hochleistungs-Geologieteams. Herr Hinkle erwarb 2004 einen Bachelor of Science an der Portland State University.
Jordan Carroll, Regisseur
Herr Carroll ist zertifizierter Elektriker und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bergbau und in der Mineralgewinnung. Herr Carroll leitete ein Team, das an der Inbetriebnahme der Aluminiumhütte Rio Tinto Alcan in Kitimat (British Columbia) beteiligt war, und hat Placer-Minenschürfrechte erkundet und besessen. Herr Carroll war früher Director von American Battery Minerals Corp. sowie Pike Mountain Minerals Inc. und ist derzeit Director von J4 Ventures; Inc. Er hat Kurse in Public Company Governance an der Simon Fraser University absolviert.
Benjamin Asuncion, Berater
Herr Asuncion hat in den letzten zwei Jahrzehnten umfangreiche Erfahrungen auf den Kapitalmärkten und im Rohstoffsektor gesammelt. Herr Asuncion hatte leitende Management- oder Direktorenpositionen bei einer Reihe von öffentlichen und privaten Unternehmen in den Bereichen Bergbau, Gesundheitswesen, Technologie und Biowissenschaften inne. Zuvor war Herr Asuncion von 2007 bis 2016 bei
Haywood Securities Inc.
, einem privaten kanadischen Sell-Side-Brokerage-Unternehmen, als Research-Analyst tätig, der Bergbauunternehmen von der Exploration bis zur Produktion abdeckte. Während seiner Zeit bei Haywood war er in einer Reihe von Sektoren tätig, darunter Öl und Gas, Technologie und Telekommunikation, zusätzlich zu seinem Kernfokus auf den Bergbau. Bevor er zu Haywood kam, war Benjamin an der Verwaltung eines Stiftungsfonds an der
Simon Fraser University
(SFU) beteiligt. Herr Asuncion hat einen Bachelor of Business von der SFU mit den Schwerpunkten Finanzen, Rechnungswesen und Managementwissenschaften.
Handlungsempfehlung
Kernkraft gegen Klimawandel?
Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.
Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.
Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter:
“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.
Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.
Die Rückkehr zur Atomkrraft unter Donald Trump.
In den USA wird politisch wieder für Atomenergie geworben, aber sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Aus diesem Grund haben die USA den “US Strategic Uranium Reserve” gebildet, um einen Uranvorrat von über 20 Millionen Pfund aufzubauen. Im Jahr 2023 wurde der “Nuclear Fuel Security Act” verabschiedet, um die Finanzierung inländischer Lieferquellen sicherzustellen. 2024 wurde das Gesetz „Prohibiting Russian Uranium Imports Act“ vom Repräsentantenhaus verabschiedet, um sich von der russischen Abhängigkeit zu lösen.
Schon in der ersten Amtsperiode von Donald Trump wurde beschlossen, eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. 88 der 92 in Betrieb befindlichen Reaktoren in den USA haben Verlängerungen erhalten, um bis zu 60 Jahre zu betrieben zu werden (von einer ursprünglichen Lebenserwartung von 20-40 Jahren).
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Die Tech-Giganten investieren bereits in den Uran-Sektor! Sie auch?
Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Trump-Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln. Zumal die rapide wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs geführt hat. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten allesamt bereits in die Renaissance der Kernenergie investieren. “Google” hat eine Vereinbarung mit “Kairos Power” getroffen, um kleine modulare Reaktoren (die sogenannten “Small Nuclear Reactors” oder kurz “SMRs”) für seine Rechenzentren zu nutzen.
Auch “Amazon” und “Microsoft” haben entsprechende Schritte eingeleitet. Das Handelsblatt berichtete vor Kurzem, dass “Amazon” aktuell drei Projekte vorantreibt, die die Entwicklung innovativer Kleinreaktoren mit dem Ziel fördern, diese Mini-Atomkraftwerke zur Stromversorgung von Rechenzentren einzusetzen. Ein weiterer konkreter Fall ist das Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania, dessen Betreiber den erzeugten Strom an “Microsoft” verkaufen möchte.
Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht?
Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.
Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.
Das Athabasca-Becken beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und macht 15% der weltweiten Produktion aus.
Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kursniveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.